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Die Zukunft ist jung und alt

Web-Session | 13. Oktober 2022 | 19:00 Uhr

Die Zukunft ist jung und alt

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Beginn 19:00 Uhr

Key Learnings:

  • Performance und Erfolg sind keine Frage des Alters
  • Altersgemischte Teams sind insgesamt kreativer und erfolgreicher
  • Jüngere und ältere Beschäftigte verfügen über unterschiedliche Stärken und Kompetenzen, die sich gegenseitig ergänzen können
  • Altersgemischte Teams bieten die Chance für einen intergenerativen Wissenstransfer
  • Eine gute Zusammenarbeit im Team unabhängig vom Alter ist ein Teil des Erfolgsrezepts

Der demografische Wandel verändert die Arbeitswelt in Deutschland: Ältere Mitarbeitende rücken in den Vordergrund. Zur strategischen Fachkräfte-
sicherung gehört es immer mehr, ältere Mitarbeitende länger und produktiv im Unternehmen zu halten. Gleichzeitig gilt es, den gegenwärtigen Wohlstand mit immer weniger, dafür gut qualifizierten Arbeitskräften zu sichern und junge Menschen für künftige Herausforderungen fit zu machen.
Rund vier Generationen befinden sich derzeit auf dem aktiven Arbeitsmarkt, und altersgemischte Teams erweisen sich als Bereicherung im Arbeitsalltag: Die „Jungen“ bringen versierte Fähigkeiten im Umgang mit moderner Technik mit, sind flexibel, motiviert und voller Ideen. Die „Alten“ verfügen über umfangreiches Wissen, gesteigerte Loyalität und gute Netzwerke. Ist das so einfach? Und wie funktioniert generationsübergreifende Zusammenarbeit am besten? Genau darauf geht Dr. Irène Kilubi, Gründerin der Social Impact Organisation JOINT GENERATIONS, in ihrem Impulsvortrag ein. Das Credo lautet: Die Zukunft ist jung und alt.

Referentin:
Dr. Irène Y. Kilubi, Gründerin und Geschäftsführerin, Social Impact Organisation

Moderatorin:
Corinne M. Nauber, Geschäftsführerin Langenstein Communication GmbH

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Bild: Adobe Stock

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